1938
geboren in Duisburg, Hafenstadt am Niederrhein mit Bergbau und Schwerindustrie, Sohn eines Maurermeisters und einer Schneiderin,
1942
erste prägende Kriegseindrücke in Duisburg,
1944
naturnahe Kindheitstage auf der Schwäbischen Alb,
1946
Rückkehr in das zerbombte Duisburg, Volksschule und Gymnasium mit Begabtenförderung in Bildender Kunst,
1956
erste Griechenlandreise, beginnender Philhellenismus,
1958
Mathematisch-naturwissenschaftliches Abitur,
Studium generale, Universitäten Köln, Bonn u. Aachen: Mathematik, Philosophie, Archäologie, Literatur- und Kunstgeschichte, Porträt- u. Aktmalerei am Institut für Bildende Kunst, Freundschaft und Arbeit mit Bildenden Künstlern in Düsseldorf und Aachen,
1961
Beginn Architektur- u. Städtebau- Studium, RWTH Aachen,
Mitarbeit als Wettbewerbskraft in universitären Architektur- und Stadtplanungs- Ateliers,
1969
Diplomarbeit in Architektur und Stadtplanung,
Freie Mitarbeit in jungen Teams, Wettbewerbsarchitekt,
1971
Heirat meiner Studienkollegin Ursula Zindel,
Freischaffende Tätigkeit in Düsseldorf,
1972
Geburt Sohn Stefan,
1973
Anstellung bei der Stadt Hannover als Entwurfsarchitekt im Interdisziplinären Planungsstab für Schulentwicklung beim Oberstadtdirektor, im Hochbauamt Schul- und Museumsbau, Bauten f. d. Gesundheitswesen, Brunnen- und Denkmalsentwürfe,
1976
Geburt Tochter Eva Marie,
1980
Sozialpädiatrisches Zentrum: Einweihung des Neubaus auf der Alten Bult, BDA-Anerkennung, Aufnahme in den „Architekturführer Hannover“,
St. Johannishof, Stadthagen, ältestes Fachwerkhaus Norddeutschlands, Restaurierung des Baudenkmals, eigene Nutzung als Atelier- u. Wohnhaus,
1982
Arbeit in der Abteilung für Sonderplanungen, Stadtplanungsamt Hannover, städtebauliches Entwicklungskonzept „Kronsberg“, sowie Stadtgestaltung, Mahnmal- und Gedenkstätten- Entwürfe,
1984
Entwurf Sanierungsgesamtplan Baudenkmal Krankenhaus Nordstadt, Hannover, Neubau der Medizinischen - und der Hals-Nasen-Ohren-Klinik, Einfügung ins Ensemble unter dem Aspekt Denkmalschutz,
1988
Ehescheidung, Intensivierung der graphischen und malerischen Arbeit, Wiederaufnahme der Meditationspraxis früherer Jahre,
1996
Beendigung meiner Tätigkeit im Öffentlichen Dienst,
2003
Umzug von Hannover nach Berlin,
2004
Freundschaft mit Berliner Künstlern: Pius Müller, Barbara Nowy, Peter Cujé, Norbert Kluge, Meditationsleiter in St. Nikolai-Spandau: Individuelle Begleitung als soziales Engagement,
2006
Atelier im kommunalen Künstlerhaus auf der Zitadelle Spandau.


